

Stuttgart - Hauke Flores vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven erinnert sich noch genau an die Mail vom Forschungseisbrecher „Polarstern“. In der Nachricht berichtete sein Team vom Fang eines Kabeljaus unter dem Eis des Nordpolarmeers. „Das war eine Riesenüberraschung!“, sagt Flores.
Die Tiefen des eisigen Gewässers um den Nordpol galten lange als Meereswüste. In ihnen sollte es nur winziges Plankton, aber keine größeren Tiere geben. Trotzdem war es tatsächlich ein Kabeljau, den Hauke ...
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