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GEZ-Gebühren

Was passiert, wenn man den Rundfunkbeitrag nicht bezahlt?

Neue Regeln, keine Erinnerung: Wer den Rundfunkbeitrag per Überweisung zahlt, bekommt ab sofort nur noch einmal Post. Wer die neuen Zahlungstermine verpasst, riskiert Mahnungen, Säumniszuschläge und am Ende sogar die Zwangsvollstreckung.
Von Matthias Kemter
Keine Erinnerung mehr per Post: Wer den Rundfunkbeitrag nicht rechtzeitig überweist, riskiert Mahnung, Säumniszuschlag und Zwangsvollstreckung. So vermeiden Sie hohe Zusatzkosten.

Keine Erinnerung mehr per Post: Wer den Rundfunkbeitrag nicht rechtzeitig überweist, riskiert Mahnung, Säumniszuschlag und Zwangsvollstreckung. So vermeiden Sie hohe Zusatzkosten.

Bild: Foto: AlexBuess / Shutterstock.com

Jeder Haushalt in Deutschland muss aktuell 18,36 Euro monatlich für den Rundfunkbeitrag zahlen, unabhängig davon, ob tatsächlich öffentlich-rechtliche Medien genutzt werden. Ausnahmen gelten nur für bestimmte Gruppen, etwa Sozialleistungsbeziehende. Die Beitragspflicht beginnt mit dem Einzug in eine Wohnung.

Neue Regelung: Einmalzahlungsaufforderung ersetzt Zahlungserinnerungen

Seit Juni 2025 verschickt der Beitragsservice keine regelmäßigen schriftlichen Zahlungsaufforderungen mehr an Haushalte, ...

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