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Deiche sichern seit jeher die norddeutschen Küsten. Wegen des steigenden Meeresspiegels regen Experten an, auch Alternativen zu diskutieren. Beunruhigende Nachrichten kommen zudem vom Wattenmeer.
Von Von Birgitta von Gyldenfeldt, Lennart Stock und Helmut Reuter, dpa
Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Meeresspiegel in der Nordsee bis 2100 zwischen 30 und 120 Zentimeter steigen wird. (Archivbild)
Bild: Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa
Einige Wissenschaftler appellieren an die Politik, auch einen Rückzug aus tiefer gelegenen Küstenregionen zu erwägen. (Archivbild)
Bild: Foto: Sina Schuldt/dpa
Die Landesschutzdeiche in Schleswig-Holstein werden zu sogenannten Klimadeichen ausgebaut. (Archivbild)
Bild: Foto: Marcus Brandt/dpa
Das Ostseehochwasser hat 2023 schwere Schäden angerichtet. (Archivbild)
Bild: Foto: Frank Molter/dpa
Die Situation im Wattenmeer ist einer Studie zufolge ernster als bisher angenommen. (Archivbild)
Bild: Foto: Sina Schuldt/dpa
Geesthacht/Emden/Rostock - Wer an der Küste steht und auf das Meer schaut, kann es mit bloßem Auge nicht ausmachen – doch der Meeresspiegel steigt. Und damit auch die Überflutungsgefahr für die tiefer ...