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Debatte um Julia Ruhs

WDR-Chefredakteur fordert mehr Meinungsvielfalt im Rundfunk

Kritiker werfen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor, konservative Stimmen nicht ausreichend zu berücksichtigen. Jetzt äußert sich WDR-Chefredakteur Aktuelles, Stefan Brandenburg.
Von red/dpa
WDR-Chefredakteur Aktuelles, Stefan Brandenburg, fordert in der Debatte um „Klar“-Moderatorin Ruhs mehr Meinungsvielfalt im Rundfunk. (Archivbild)

WDR-Chefredakteur Aktuelles, Stefan Brandenburg, fordert in der Debatte um „Klar“-Moderatorin Ruhs mehr Meinungsvielfalt im Rundfunk. (Archivbild)

Bild: Foto: Oliver Berg/dpa/Oliver Berg (li.), Thomas Eisenkrätzer/dpa (re.)

In der Debatte um die Personalie Julia Ruhs beim NDR fordert der WDR-Chefredakteur Aktuelles, Stefan Brandenburg, verschiedene Positionen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auszuhalten. Man müsse anerkennen, dass sich Menschen mit einem konservativen Weltbild dort nicht ausreichend repräsentiert fühlten.

„Wer dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk ohnehin schon misstraut, der fühlt sich gerade sehr bestätigt“, schrieb Brandenburg im sozialen Netzwerk LinkedIn. Die Vorgänge um die Ludwigsburger Moderatorin ...

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