

Stuttgart. Ein bisschen hier, ein bisschen da, und niemand wird was merken: So reden sich Planer Sparmaßnahmen und Strukturreformen gerne schön. Dass der Umbau des Südwestdeutschen Rundfunks in ein modernes Multimediahaus bei gleichzeitigem Sparauftrag so sanft nicht verlaufen kann, wurde Anfang dieses Jahres klar.
Da nannte die Führungsebene des zweitgrößten ARD-Senders den Preis der Neueinführung digitaler Formate. Der SWR spart unter anderem an der prestigeträchtigen „Tatort“-Produktion und ...
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