

Stuttgart - Die äußeren Sinne, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten kennen wir alle gut. Der innere Sinn hingegen, die Wahrnehmung von Signalen aus dem Inneren des Körpers, fristet ein Schattendasein im öffentlichen Bewusstsein. Dabei spielt Interozeption, so der Fachbegriff, eine wichtige Rolle. Das Gehirn empfängt ständig Informationen von den inneren Organen wie Herz, Lunge, Darms und Nieren. Es entspinnt sich permanent ein Dialog zwischen Gehirn und Körper. So gibt es etwa den Dialog ...
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