

Die mehr als vier Kilometer dicken Eismassen im kalten Osten der Antarktika galten bisher als weitgehend stabil – doch nun schmilzt auch diese Zuversicht dahin. Forscher fanden heraus, dass veränderte Strömungen im Südpolarmeer wärmeres Wasser in den Osten des siebten Erdteils schieben: Sie drohen den größten Eismantel der Welt zu unterspülen, der sich über eine Fläche von der Größe der Vereinigten Staaten ausdehnt. Die Wissenschaftler der englischen Southampton-Universität konzentrierten sich bei ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0