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Doomscrolling

„Wenn man schlecht schläft, sollte man Abstand gewinnen“

Erst die Ukraine, jetzt Israel: Nachrichten über Krieg und Terror bestimmen die Schlagzeilen, und viele lesen und gucken sie in Dauerschleife. Wie verhindert man, dass es zu viel wird – und wie bringt man Kindern das Thema näher?
Von Florian Gann
Nicht nur Jugendliche können die Nachrichten belasten.

Nicht nur Jugendliche können die Nachrichten belasten. Foto: imago//gpointstudio

Der Terror und die Gewalt in Israel dominieren die Nachrichten, die sozialen Medien sind voll davon. Bereits im Zusammenhang mit dem Überfall Russlands auf die Ukraine wurde häufig von Doomscrolling gesprochen, ein exzessives, fast schon zwanghaftes Konsumieren von Nachrichten über den Konflikt, das die psychische Gesundheit belasten kann. Noch gebe es in diesem Zusammenhang noch nicht so viele Anfragen wie damals, sagt Andrea Zeisberg, Medienpädagogin am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. „Aber ...

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