Kriminalität
Wer schützt unsere Geldautomaten?
Von Kai Holoch
Angriffe auf Geldautomaten haben klassischen Banküberfällen längst den Rang abgelaufen. Immer öfter werden die Geldausgabemaschinen zum Ziel von professionellen Verbrechern, die sich darauf spezialisiert haben, mit Blitzangriffen und der Sprengung von Geräten an das dort lagernde Bargeld heranzukommen – und so große Beute zu machen. Diesem Treiben soll, da sind sich alle einig, so schnell wie möglich ein Ende bereitet werden.
Wie das genau geschehen soll, darüber allerdings gehen die Meinungen ...
Weiter geht's mit
Hier geht es zu weiteren Angeboten
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Meistgelesen
Baden-Württemberg
Im privaten Omnibusgewerbe geht es in der Tarifrunde gerade um das Thema Geld. Die Gewerkschaft macht Druck. Was bedeutet das für die Kunden?
Von red/dpa
Waffenschmiede
Rheinmetall bekommt Flugabwehr-Auftrag aus Rom
Ob Raketen oder Drohnen: Bedrohungen dieser Art sollen mit Flugabwehr-Geschützen unschädlich gemacht werden. Rheinmetall hat ein neues System entwickelt - und meldet einen Verkauf.
Von dpa
Umfrage
Globale Risiken: Staatliche Konflikte 2025 an erster Stelle
Was bedroht die Welt und die Gesellschaft in diesem Jahr am meisten? Experten nennen neben Konflikten Extremwetter und andere Gefahren. KI-Missbrauch beschäftigt sie auch.
Von dpa
Kündigung Tausender Beschäftigter
Meta will fünf Prozent der Mitarbeiter ersetzen
Bei Meta sollen wieder mehrere Tausend Beschäftigte gehen. Diesmal sollen ihre Jobs aber nicht wegfallen, denn Mark Zuckerberg will sie durch fähigere Mitarbeiter ersetzen.
Von red/dpa
Frost in Baden-Württemberg
Glatteis: Mehr als 120 Autounfälle im Land
Teils spiegelglatte Straßen haben die Autofahrer in weiten Teilen im Südwesten vor Probleme gestellt. Besonders betroffen waren Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis und der Landkreis Schwäbisch Hall.
Von red/dpa