

Rom - Noch nie hat in den letzten Jahrzehnten eine Staatspräsidentenwahl so hohe Wellen geschlagen und so große internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie die Kür des Nachfolgers von Sergio Mattarella, die am Montag um 15 Uhr in Rom beginnt. Die fiebrige Stimmung wurde kurz vor dem Beginn der Wahl noch angeheizt durch Silvio Berlusconi. Der 85-Jährige erklärte am Samstagabend, nun doch nicht für das Amt zu kandidieren. Für viele ist das zwar eine gute Nachricht, aber die Unsicherheit vor ...
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