

Berlin - Wenn es um Nord Stream 2 geht, bleibt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seiner Linie treu. Anders als US-Präsident Joe Biden vermeidet er es bis jetzt, die Inbetriebnahme der Erdgaspipeline explizit für den Fall auszuschließen, dass Russland militärisch gegen die benachbarte Ukraine vorgeht. Ein Angriff auf die Ukraine werde schwerwiegende Konsequenzen haben, pflegt Scholz lediglich zu sagen. Die westlichen Partner hätten mögliche Strafmaßnahmen vorbereitet und würden in jeder Hinsicht einvernehmlich ...
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