Menü
Rentenpläne der Bundesregierung

Wie Arbeiten im Alter attraktiver gemacht werden soll

Die Bundesregierung will die Erwerbstätigkeit im Alter attraktiver machen. Aus Sicht der Arbeitgeber stimmt die Richtung. Die Verbände kritisieren vor allem, dass die Rentenversicherungskassen und Beitragszahler mit zusätzlichen milliardenschweren Kosten belastet werden.
Von Matthias Schiermeyer
Viele Tätigkeiten lassen sich auch noch jenseits des gesetzlichen Renteneintrittsalters ausüben. Dies will die Regierung nun mit finanziellen Anreizen fördern.

Viele Tätigkeiten lassen sich auch noch jenseits des gesetzlichen Renteneintrittsalters ausüben. Dies will die Regierung nun mit finanziellen Anreizen fördern.

Bild: Foto: imago/Daniel Ingold

Zur Linderung des Fachkräftemangels kommt es auf die Babyboomer oder auch „Best Ager“ an – sie sollen davon abgehalten werden, massenhaft (vorzeitig) in den Ruhestand zu gehen. Darf’s ein bisschen mehr (Arbeit) sein? Das Bundeskabinett gibt die Richtung vor, wie das Geldverdienen im Alter attraktiver und unkomplizierter gemacht werden kann. Die Wirtschaft applaudiert ein wenig – ihr gehen die Neuerungen aber nicht weit genug. Was ist geplant?

Vorbeschäftigungsverbot Bisher darf der Arbeitgeber einen ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0