Wie die Spielwarenhändler ums Überleben kämpfen
Vor 28 Jahren hat Elke Ade den Stettener Spielwaren- und Geschenkeladen Steck von ihren Eltern übernommen. Es ist wohl dem persönlichen Einsatz und der Stammkundschaft zu verdanken, dass es das Geschäft noch gibt. In den vergangenen Jahren machten ihr nicht nur die pandemiebedingten Schließungen, sondern auch eine langwierige Straßensperrung zu schaffen – Gift für einen Laden, der in Leinfelden-Echterdingen etwas abgelegen liegt.
Zum Glück laufen die Geschäfte in der so wichtigen Weihnachtszeit, ...
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