Menü
Heidelberg

Wie die Züchtung von Minitumoren krebskranken Kindern helfen kann

Peter aus der Nähe von Darmstadt erkrankte mit zwölf Jahren an Krebs. Unter Zeitdruck suchten Heidelberger Forscher nach einem Medikament für ihn – mit Hilfe von im Labor gezüchteten Minitumoren.
Von red/dpa
Ina Oehme, Leiterin der Medikamententestung am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), betrachtet in einem Labor unter dem Mikroskop eine Probe.

Ina Oehme, Leiterin der Medikamententestung am Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), betrachtet in einem Labor unter dem Mikroskop eine Probe.

Bild: Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Peter ist ein schlanker 16-Jähriger mit blonden Haaren, der gerne Kapuzenpullover anzieht und am liebsten Computer spielt. Er trägt eine Brille, dahinter ein Pflaster an der Stelle, wo früher sein linkes Auge war. Peter, der aus der Nähe von Darmstadt kommt, hat einen Tumor über dem linken Auge überlebt – auch dank Forschern am Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg. Wissenschaftler testen dort Dutzende Krebsmedikamente an Minitumoren, die sie aus Krebszellen von Kindern und Jugendlichen züchten ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0