Wie eine Stuttgarter Friseurin als Einfraubetrieb überlebt
Im Stuttgarter „Frisör Haarlekin“ taktet sich Sabine Lehmann so effizient wie ein Controller einen Industriebetrieb. Ob Waschen, Schneiden, Färben oder Föhnen – alles hat sie auf eine halbe Stunde terminiert. Dauert es länger, wird die doppelte Zeit fällig. Die Termine vergibt sie meist am frühen Morgen, damit kein Anruf den Schneiderhythmus stört. So hat bei den meisten Kundenwechseln exakt die (halbe) Stunde geschlagen.
Freiwillig hat Lehmann ihr System nicht perfektioniert. Seitdem sie den Salon ...
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