Menü
Dino-Killer aus dem Weltall

Wie Feinstaub zum Dinosaurier-Aussterben führte

Vor 66 Millionen Jahren schlug ein riesiger Asteroid auf die Erde ein. Durch den Aufprall wurden gigantische Mengen an Feinstaub, Schwefel und Ruß in die Atmosphäre geschleudert. Die Folge war ein jahrelanger globaler Winter, der zu einem Massensterben führte und das Ende der Dinosaurier besiegelte.
Von Markus Brauer
Vor 66 Millionen Jahren schlägt ein Asteroid auf der Halbinsel Yucatán im heutigen Mexiko ein. Das Inferno und  der anschließende globale Winter führen zu einem Massensterben.

Vor 66 Millionen Jahren schlägt ein Asteroid auf der Halbinsel Yucatán im heutigen Mexiko ein. Das Inferno und der anschließende globale Winter führen zu einem Massensterben.

Bild: Foto: Imago/Everett Collection

66 Millionen Jahre vor unserer Zeit: Ein kosmischer Felsbrocken von zehn bis 15 Kilometern Größe und einem Gewicht von drei Billionen Tonnen rast mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern in der Sekunde auf die Erde zu. Auf der Halbinsel Yucatán im heutigen Mexiko schlägt er beim Ort Chicxulub Pueblo mit der Energie von einer Milliarden Hiroshima-Atombomben ein und gräbt sich 30 Kilometer tief ins Gestein.

Hitze- und Druckwellen, Tsunamis und Staubwolken

Der Krater, den dieser sogenannte Chicxulub-Impakt ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Oder sofort weiterlesen mit dem Tagespass für 2,83€ endet automatisch Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0