

Über Geld spricht man bei Ferrari ungern. Auch als Mitte dieser Woche am Firmensitz in Maranello das neuste Projekt des italienischen Luxus-Autobauers vorgestellt wurde, waren die Kosten, gelinde gesagt, zweitrangig. „Wie viel es kostet? Weiß ich nicht“, sagt Giovanni Soldini und lacht genüsslich. Nein, nein, er scherze natürlich, fügt er an. Aber diese Frage sei delikat, man wolle lieber nicht darüber sprechen. Hier hat man andere Horizonte im Blick.
Soldini hat im Grunde auch wenig mit den Finanzen ...
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