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Das Unbehagen mit der Wokeness

Wie sensibel dürfen wir sein?

Seit Jahren wird Kritik laut an Sexismus, Rassismus und sozialer Ungerechtigkeit in der Gesellschaft. Dafür gibt es viel Zustimmung. Extreme Formen dieser Wokeness lehnen aber selbst liberale und progressive Intellektuelle ab.
Von Mathias Bury
Die Gesellschaft wird vielstimmiger – wird sie auch intoleranter?

Die Gesellschaft wird vielstimmiger – wird sie auch intoleranter?

Bild: Foto: Adobe Stock/freshidea

Wie viele westliche Länder ist Deutschland „woker“ geworden: wachsamer, aufmerksamer, sensibler für Benachteiligung, Diskriminierung und Gewalt gegen Einzelne und Gruppen. Das ist auch gut so, möchte man wie der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, sagen, als der sich als homosexuell geoutet hat.

Dieser Mentalitätswandel wird je nach Thema von einer mehr oder weniger breiten Mehrheit getragen. Dennoch steht die wachsende Wokeness der Gesellschaft in der Kritik. Auch von liberalen, ...

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