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Artenschutz

Wie Windkraft und Artenschutz funktionieren kann

Mit neuen Ideen soll nun die Windkraft massiv vorangebracht werden. Doch das Konfliktpotenzial ist erheblich – vor allem bei Greifvögeln und Fledermäusen.
Von Klaus Zintz
Der Rotmilan kollidiert besonders häufig mit Windkraftanlagen.

Der Rotmilan kollidiert besonders häufig mit Windkraftanlagen. Foto: imago/Shotshop

Stuttgart - Der Grünen-Politiker Robert Habeck hat sich als neuer Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz viel vorgenommen: Die erneuerbaren Energien sollen den Status einer „überragenden öffentlichen Bedeutung“ erhalten. Damit könnten „andere Schutzgüter nachrangig bewertet“ werden, so Habeck. So soll insbesondere der schleppende Ausbau der Windkraft erheblich beschleunigt werden. Zudem will die Bundesregierung zwei Prozent der deutschen Landfläche für Windenergie ausweisen.

Das Konfliktpotenzial ...

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