

Wien - Rote bleiben Gsindl!“ Das schrieb die konservative österreichische Politikerin Johanna Mikl-Leitner im Frühjahr 2016 in einer Chat-Nachricht. Sie war damals Innenministerin, der Empfänger ihr Kabinettschef Michael Kloibmüller. Die Schmähung der Sozialdemokraten von der SPÖ – damals noch Koalitionspartner der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) in Wien – fand sich wie Tausende weitere Nachrichten auf dem Handy Kloibmüllers.
Dieses war in andere Hände geraten. Und in den Chats belassen es die ...
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