Menü
Nach Milliarden-Pleite

Wirecard-Urteil kann Rechtsgeschichte schreiben

Das Landgericht München muss mit einem Grundsatzurteil klären, ob Wirecard-Aktionäre gleichberechtigten Zugriff wie Banken auf die Insolvenzmasse erhalten.
Von Thomas Mageneim
Vor zwei Jahren musste Wirecard Insolvenz anmelden.

Vor zwei Jahren musste Wirecard Insolvenz anmelden. Foto: dpa/Peter Kneffel

München. Einen Vergleich wird es nicht geben. Darin sind sich die Streitparteien in einem mutmaßlich weitreichenden Zivilprozess um den Skandalkonzern Wirecard vor dem Landgericht München 1 einig. „Wir wollen die Rechtsfrage klären, unser Fall hat Bedeutung für sieben Milliarden Euro“, stellt ein Anwalt von Wirecard-Insolvenzverwalter Michael Jaffe gleich zu Beginn der Verhandlung klar. Sieben Milliarden Euro sind die Summe, um die sich Wirecard-Aktionäre geschädigt fühlen. Die Fondsgesellschaft ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Oder sofort weiterlesen mit dem Tagespass für 2,83€ endet automatisch Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0