

Das nach dem Start des Ukraine-Kriegs aufgelegte einmalige Wohnungsbauförderprogramm ist auf eine rege Nachfrage bei den baden-württembergischen Kommunen gestoßen. Mit den bislang bewilligten Fördergeldern sollen 1.438 Wohnungen und 476 Wohngruppen mit einer Gesamtwohnfläche von rund 96.000 Quadratmetern für 7.743 Geflüchtete entstehen, wie Bauministerin Nicole Razavi (CDU) mitteilte. „Es war uns ein Anliegen, die Gemeinden nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine nicht alleine zu lassen.“
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