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Cracker Barrel

„Woke“-Vorwurf nach Logo-Update

In den USA sorgt Cracker Barrel mit einem reduzierten Markenauftritt für Schlagzeilen, in Deutschland steht Milram wegen bunter Käsepackungen in der Kritik. In beiden Fällen fällt das Stichwort „woke“ – und zeigt, wie Designfragen heute schnell zum Politikum werden können.
Von Katrin Jokic
Die US-amerikanische Restaurant- und Einzelhandelskette Cracker Barrel hat ihr Logo geändert. Hier ist noch das alte Design zu sehen.

Die US-amerikanische Restaurant- und Einzelhandelskette Cracker Barrel hat ihr Logo geändert. Hier ist noch das alte Design zu sehen.

Bild: Foto: The Image Party/ Shutterstock

Cracker Barrel: Neues Logo und heftige Reaktionen

Der US-amerikanische Restaurant- und Einzelhandelskonzern Cracker Barrel hat sein Logo überarbeitet. Erstmals seit 1977 verzichtet das Unternehmen dabei auf die Darstellung eines Mannes in Latzhose, der an einem Fass sitzt. Das neue Logo besteht ausschließlich aus dem Schriftzug „Cracker Barrel“ in den bekannten Gold- und Brauntönen. Unternehmensangaben zufolge knüpft es damit an das ursprüngliche Logo aus dem Jahr 1969 an.

Die Umstellung ist Teil ...

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