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Ausdauersport: Der Schönaicher Ultra-Läufer Ralf Kuppinger hat die Schwäbische Alb zu Fuß erkundet und danei 11 000 Euro Spenden gesammelt

115 Kilometer über Stock und Stein

115 Kilometer in 20 Stunden und 34 Minuten. Das ist der Arbeitsnachweis von Ralf Kuppinger. Der Extrem-Sportler aus Schönaich hat den eigentlich Corona bedingt abgesagten Charity-Lauf „Alb-Traum100“ auf seine Art und Weise doch absolviert. Allein auf weiter Flur und mit dem großen Ziel, möglichst viele Spendengelder für einen guten Zweck zu sammeln.
Von unserem Mitarbeiter 
Daniel Bilaniuk
Nachts um halb eins mitten auf der Schwäbischen Alb: Der Schönaicher Extremläufer Ralf Kuppinger freut sich über die vom Vorsitzenden des Alb-Traum100-Vereins persönlich überreichte Ehrenmedaille.

Nachts um halb eins mitten auf der Schwäbischen Alb: Der Schönaicher Extremläufer Ralf Kuppinger freut sich über die vom Vorsitzenden des Alb-Traum100-Vereins persönlich überreichte Ehrenmedaille.

Die Absage von den Veranstaltern kam Mitte März per Mail. Auf Grund des Coronavirus konnte in diesem Jahr auch der Charity-Lauf „Alb-Traum100“ über die Schwäbische Alb nicht stattfinden. Doch einfach abfinden wollte sich Ralf Kuppinger damit nicht. „Ich stand seit Wochen im exakt geplanten Training für diesen 115 Kilometer langen Lauf über Stock und Stein“, berichtet der Extrem-Sportler aus Schönaich.

Und aus einem noch wichtigeren Grund wollte der 42-Jährige die Mammut-Strecke unbedingt in Angriff ...

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