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Weil im Schönbuch: Genossenschaftsbank schüttet für das vergangene Jahr 5 Prozent Dividende aus / Der ehemalige Haus- und Garten-Markt wird abgerissen

50 Prozent Frauen im Aufsichtsrat

Weil es fast keine Zinsen mehr gibt, scheinen die Weil im Schönbucher besonders eifrig zu sparen, um so den niedrigeren Ertrag auszugleichen. Die Kunden der Genossenschaftsbank Weil im Schönbuch legten im letzten Jahr 9,3 Millionen Euro mehr an, als sie abhoben. Damit stiegen die Kundeneinlagen der Bank um 6,6 Prozent auf 150 Millionen Euro.
Von unserem Redakteur Karlheinz Reichert

In der Vertreterversammlung zum Geschäftsjahr 2017 (die SZ/BZ berichtete über die Verabschiedung von Vorstand Horst Heldmaier) sagte Vorstand Enrico Hubert, der Spareifer der Weilemer sei ebenso ungebrochen wie der Wunsch nach sicheren Anlagemöglichkeiten.

Auf der anderen Seite hätten sich aber auch die Einkommen in der Gemeinde gut entwickelt. Außerdem sei der Einlagenzuwachs bei der Bank zum Teil stichtagsbedingt.

Der Bank fehlt ein Baugebiet

Beim Kreditgeschäft sprach Hubert von einer verhaltenen ...

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