58 neue Häuser in Weißrussland
Die erste Begegnung von Dietrich und Irmgard von Bodelschwingh mit Tschernobyl-Strahlenopfern 1990 muss schrecklich gewesen sein: „Wir standen vor den Betten verstrahlter Kinder und ahnten das Ausmaß ihrer Erkrankung. Wir suchten nach Möglichkeiten, den Menschen im eigenen Land zu helfen, auf gesunder Erde ein neues Zuhause aufzubauen.“
Man gründete den Verein „Heim-statt Tschernobyl“ und entschied sich für ein Umsiedlungs-Programm durch Holz-Lehm-Häuserbau in Selbsthilfe. Immer in den Sommermonaten ...
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