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Döffingen / Maichingen: Schwerer Frontalzusammenstoß

66-Jähriger stirbt am Unfallort

Zu einem schweren Frontalzusammenstoss kam es am Dienstagabend auf der Strasse von Maichingen nach Doeffingen. Nach erste Informationen der Polizei befuhr der dunkle PKW die Strecke in Richtung Maichingen als er aus bislang ungeklaerter Ursache in den Gegenverkehr krachte. In dem PickUp waren zwei Personen die beide schwer verletzt wurden. Eine Person davon kam mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. Der Fahrer des PKW wurde in seinem so schwer eingeklemmt das er umgehend verstarb. Die Feuerwehr musste ihn mit technischen Rettungsgeraet befreien.Die Strecke ist mehrere Stunden gesperrt.

Zu einem schweren Frontalzusammenstoss kam es am Dienstagabend auf der Strasse von Maichingen nach Doeffingen. Nach erste Informationen der Polizei befuhr der dunkle PKW die Strecke in Richtung Maichingen als er aus bislang ungeklaerter Ursache in den Gegenverkehr krachte. In dem PickUp waren zwei Personen die beide schwer verletzt wurden. Eine Person davon kam mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. Der Fahrer des PKW wurde in seinem so schwer eingeklemmt das er umgehend verstarb. Die Feuerwehr musste ihn mit technischen Rettungsgeraet befreien.Die Strecke ist mehrere Stunden gesperrt.

Tödlicher Unfall gestern Abend: Ein 66-Jähriger fuhr mit seinem Lada von Döffingen in Richtung Maichingen. Im Bereich einer Linkskurve kam er aus bislang unbekannter Ursache nach links auf die Gegenfahrbahn und prallte dort frontal mit dem entgegenkommen Ford Pick Up einer 47-Jährigen zusammen. Der 66-Jährige erlitt bei dem Unfall tödliche Verletzungen. Er starb noch am Unfallort. Die Ford-Fahrerin wurde mit einem Rettungshubschrauber schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Ihre 19-jährige Tochter erlitt ebenfalls schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren. An der Unfallstelle waren die Feuerwehr mit 8 Fahrzeugen und 39 Einsatzkräften, ein Rettungshubschrauber, mehrere Rettungswägen und zwei Notärzte eingesetzt. Der Sachschaden beträgt etwa 30 000 Euro.

⋌– pb – / Bild: SDMG/Dettenmeyer