

Stuttgart - Als der US-Präsident George W. Bush jr. am 11. September 2001 die erste Nachricht von den Terrorattacken auf US-Boden erhält, sitzt er gerade bei einem Schulbesuch vor Grundschulkindern, ein Lesebuch in der Hand. Ein Mitarbeiter tritt auf ihn zum flüstert ihm etwas ins Ohr, der Präsident erstarrt, zieht den Termin aber durch, sichtlich abwesend. Der Moment des Flüsterns, Bushs Gesicht, das surreale Zusammentreffen von epochalem Weltereignis und ganz kleinem Graswurzel-Politikbetrieb ...
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