

Winfried Vilz kam eher zufällig in Bonn zur Welt. Seine Eltern stammten aus dem Ruhrgebiet, doch das war 1943 schweren Bombenangriffen ausgesetzt. Aber Bonn war nur Zwischenstation, denn Nordwürttemberg war damals „Aufnahmegebiet für Ausgebombte“. Sein Vater fand Arbeit beim Daimler. Auch Vilz‘ Mutter arbeitete dort, um nach dem Tod des Vaters 1950 den Jungen durchzubringen.
Der war zu dieser Zeit Pfadfinder. Es gab regelmäßige Treffen mit der Holzgerlinger Gruppe. Von Böblingen aus wanderte er ...
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