

Das Ehepaar wohnte anfangs, um Geld zu sparen, bei ihren Eltern, bis sie sich eine Drei-Zimmer-Wohnung leisten konnten. Johannes K. (Namen geändert) arbeitete in einer Fabrik, seine Frau blieb zu Hause und kümmerte sich um Max. Sie hatten guten Kontakt zu Nachbarn und Bekannten, die sich erweiterten, als der Bub in den Kindergarten kam. Vor zwei Jahren wurde noch Töchterchen Sofie geboren. Dass Johannes K. immer wieder über Magenschmerzen klagte, nahmen die beiden nicht so ernst. Er holte sich beim ...
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