Menü
Clinch in der Union nach der Wahl

Armin Laschets letzter Strohhalm

Nur wenn der Unionskandidat doch noch Kanzler einer Jamaika-Koalition würde, kann er sich als CDU-Chef halten. Viele in der Partei planen schon für das „Worst-Case-Szenario“ Opposition – ohne Laschet.
Von Christopher Ziedler
Hat er Nerven aus Stahl? Armin Laschet (Mitte), vor der Fraktionssitzung mit Friedrich Merz, Carsten Linnemann und Paul Ziemiak (v.l., stehend)
 Foto: dpa/Kay Nietfeld

Hat er Nerven aus Stahl? Armin Laschet (Mitte), vor der Fraktionssitzung mit Friedrich Merz, Carsten Linnemann und Paul Ziemiak (v.l., stehend) Foto: dpa/Kay Nietfeld

Berlin - Die Fassade des Konrad-Adenauer-Hauses ist noch im Wahlkampfmodus. „Wählen, was Deutschland stark macht: CDU“ steht da in großen Lettern neben dem Parteilogo. Beim Anblick der Berliner Zentrale deutet nichts auf die historische Demütigung der Christdemokratie hin, die gerade in eine Prozentregion hinabkatapultiert wurde, in der sich nur noch schwer von Volkspartei sprechen lässt. Plötzlich wird an diesem Mittwochabend jedoch eine leuchtende Botschaft auf die Hauswand projiziert: „Herr Laschet, ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0