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Böblingen: Radschnellverbindung auf der Römerstraße bleibt umstritten / Weitere Strecken geplant

Asphalt statt Pflastersteine

Die geplante Radschnellverbindung zwischen Stuttgart-Rohr und Böblingen stößt in der Bürgerschaft nicht nur auf Zustimmung. Dies ist bei der Sitzung der AG Radverkehr im Wolfgang-Brumme-Saal des Böblinger Rathauses deutlich geworden, bei der Dieter Weidmann vom Tiefbauamt den aktuellen Sachstand vorgestellt hat.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber
Im Wahlkampf 2017 gab es schon mal Proberadeln auf dem künftigen Radschnellweg (von links): Kreisrat Roland Mundle, Tobias Bacherle, Verkehrsminister Winfried Herrmann (alle Grüne), Landrat Roland Bernhard und Böblingens Erster Bürgermeister Ulrich Schwarz. Bild: Reichert/A

Im Wahlkampf 2017 gab es schon mal Proberadeln auf dem künftigen Radschnellweg (von links): Kreisrat Roland Mundle, Tobias Bacherle, Verkehrsminister Winfried Herrmann (alle Grüne), Landrat Roland Bernhard und Böblingens Erster Bürgermeister Ulrich Schwarz. Bild: Reichert/A

Demnach soll mit dem Bau der Radschnellverbindung, einem Pilotprojekt des Landes, noch in diesem Jahr begonnen werden. Der erste Abschnitt wird voraussichtlich rund 2,2 Millionen Euro kosten – davon bezahlt der Landkreis 800 000 Euro, das Land den Rest (die SZ/BZ berichtete). Die Strecke wird auf 5,7 Kilometern von Stuttgart-Rohr durch den Wald über die Römerstraße und anschließend die Panzerstraße bis zur Thermalbad-Kreuzung in Böblingen führen. Von dort soll eine 2,7 Kilometer lange Strecke nach ...

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