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Sindelfingen: Felix Huby liest Im Pavillon aus seinem Roman „Spiegeljahre“ und schwätzt a bißle Schwäbisch

Auch ohne Gegenfragen eine lebendige Geschichtsstunde

Von seiner Zeit als Baden-Württemberg-Korrespondent des Nachrichtenmagazins Der Spiegel handelt Felix Hubys jüngster Roman „Spiegeljahre“. Der in Dettenhausen geborene Autor hat damals auch den Baader-Meinhof-Gerichtsprozess hautnah miterlebt – und ein entsprechendes Kapitel für seine Lesung im Pavillon anlässlich der Literaturtage Sindelfingen/Böblingen ausgewählt. So unterhaltsam die Romanpassage: „Für mich war es die langweiligste Zeit als Reporter“, gestand Huby.
Von unserem Mitarbeiter Thomas Volkmann

Bereits am Vormittag hatte der „Bienzle“-Erfinder Huby (Bild: Iona Dutz/z) vor Schülern des Goldberg-Gymnasiums aus diesem Roman vorgetragen, „eine lehrreiche, lebendige und hochinteressante Geschichtsstunde“, empfand dies Dr. Wolfgang Wulz, der als Vorsitzender des Vereins „Schwäbische Mundart“ seinen Sebastian-Blau-Ehrenpreisträger gerne auch noch in den Pavillon begleitete. Und auch dort kam – auch ohne Frage-Antwort-Runde - keine Sekunde Langeweile auf, streute Huby doch immer wieder auch anekdotische ...

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