Ihr Browser ist leider zu alt für diese Seite.
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser bzw. wechseln auf einen Browser, der für das heutige Web geeignet ist.
Fußball: Deutschlands bekanntester Schiedsrichter, Dr. Markus Merk, unterhält die Zuhörer bei den Gesprächen am Goldberg bestens
Auf der Flucht vor Luis Figo
Von unserer Redakteurin Julia Rapp
"Das bin ich nicht gewohnt", sagt Markus Merk und meint damit den anhaltenden Beifall, mit dem er von den Zuschauern der 44. Gespräche am Goldberg in der Aula des Sindelfinger Gymnasiums empfangen wird. So viel Zuspruch bekommt Deutschlands bekanntester Schiedsrichter nicht immer. Das war ihm aber bewusst, als er sich mit zwölf Jahren dazu entschloss, Fußball-Schiedsrichter zu werden. "Ich wusste, ich werde nie gefeiert werden", sagt er. Trotzdem hat ihn der Job des wichtigsten ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0