Augenmerk auf die Nachbarschaft
Sie stellt ein großes Sparschwein auf den Tisch und erzählt, dass sie vor etwa 15 Jahren bei einer Freundin zum Geburtstagsfrühstück eingeladen war und dieser Vormittag so gemütlich verlief, dass alle Beteiligten sagten: „Das sollten wir öfter machen.“ Und so treffen sich die Frauen seitdem alle vier Wochen reihum. „Am Anfang brachten wir der Gastgeberin immer ein kleines Geschenk oder Blumen mit, bis ich vorschlug, das Geld lieber zu sammeln und einer gemeinnützigen Organisation zu spenden“, erzählt ...
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