

Königsfeld - Als Marion Schuster an ihrem ersten Tag den Therapieplan bekam, war sie direkt erschöpft. Ergometertherapie, Terraintherapie, Hirnleistungstraining, reflektorische Atemtherapie, Aktivität im Schwimmbad – „oh Gott“, dachte Marion Schuster nur, „wie soll ich das schaffen?“ Die Monate davor hatte die 56-Jährige ihre Tage meist allein in der Wohnung verbracht. Ein bisschen gehen, ein bisschen Essen aufwärmen. Schon war sie wieder müde. Beim Lesen verschwammen die Buchstaben vor den Augen, ...
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