

Im November 2005 wurde die solare Klärschlammtrocknungsanlage des Zweckverbands Gruppenklärwerk Aichtal erstmals in Betrieb genommen. Als Musterbeispiel und Vorbild wurde die 2,2 Millionen Euro schwere Anlage damals gehandelt. Die Anfangseuphorie wich bald wiederholt auftretenden Geruchsprobleme über Schönaicher Wohngebieten. Untersuchungen ergaben zudem einen extrem hohen Anteil organischer Bestandteile im Schönaicher Klärschlamm. Ein Stab an Experten wurde hinzugezogen und befasste sich eingehend ...
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