

Der Lehrer hat gestanden, seine Ehefrau getötet zu haben, um sein Vermögen den gemeinsamen Kindern zu geben. Er habe aus „Notwehr“ gehandelt. Seine getrennt von ihm lebende Ehefrau habe einen „Angriff auf sein Privateigentum“ verübt, als sie ihn aufforderte, Unterhalt zu zahlen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Deutsch-Australier Mord vor. Mit einer Perücke verkleidet habe er seine von ihm getrennt lebende Frau im vergangenen November auf einem Parkplatz in Sindelfingen angegriffen. Passanten versuchten, ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0