Aus Morgendämmerung wird Hoffnung
Dieses Kind lässt sie sich nicht nehmen, verspricht sich Kavita nach der Geburt ihrer zweiten Tochter und macht sich zu Fuß auf den Weg nach Bombay, um die kleine Usha – was Morgendämmerung bedeutet – im Waisenhaus abzugeben. Ihr Mann Jasu nahm ihr schon ihr erstes Kind, denn für viele arme Inder sind Mädchen wertlos.
Auf der anderen Seite der Erde entschließt sich ein indisch-amerikanisches Ärzte-Ehepaar zur Adoption der kleinen Usha, deren Name sich durch einen Fehler zu Asha ändert: Er bedeutet ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0