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Diplomatie

Baerbock reist für eine Woche ans andere Ende der Welt

Der erste Anlauf scheiterte wegen Pannen am Regierungsflieger. Jetzt versucht die Außenministerin erneut nach Australien und Ozeanien zu kommen. Warum ist ihr diese Reise so wichtig?
Von Von Michael Fischer, dpa
Im Mittelpunkt der einwöchigen Reise von Außenministerin Baerbock nach Australien, Neuseeland und Fidschi steht die Sicherheitspolitik und der Klimaschutz.

Im Mittelpunkt der einwöchigen Reise von Außenministerin Baerbock nach Australien, Neuseeland und Fidschi steht die Sicherheitspolitik und der Klimaschutz.

Bild: Foto: Sina Schuldt/dpa

Berlin/Adelaide (dpa) – Pannen gibt es bei der Flugbereitschaft der Bundeswehr immer wieder, aber diese war besonders peinlich - und folgenschwer. Als Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im August vergangenen Jahres für eine Woche nach Australien, Neuseeland und Fidschi reisen wollte, schaffte sie es mit ihrem in die Jahre gekommenen Airbus A340 gerade mal bis Abu Dhabi.

Nach dem Tankstopp in dem Golfemirat streikten die Landeklappen. Zweimal innerhalb von 24 Stunden musste die Maschine deswegen ...

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