

„Das Vergleichsangebot sieht auf den ersten Blick nicht golden aus“, sagt Stadtjustiziar Holger Zander im Ortschaftsrat. Denn was die Stadt seit neun Jahren beharrlich verweigerte, das soll sie laut Vergleich nun zahlen, eine zusätzlich von der Bahn seit 2009 geforderte Summe, die seit 2016 als 270 000 Euro feststeht. Dazu kommen jährlich auf 5 Prozent über dem Basiszins veranschlagte Zinsverzugskosten von 22 000 Euro, seit die Sache die Justiz beschäftigt, das heißt seit Dezember 2016.
Allerdings ...
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