Klaus Philippscheck bekommt heute das Bundesverdienstkreuz.
Bild: Bausch
Das fast 550 Jahre alte Relief von der Martinskirche, das auf Betreiben von Klaus Philippscheck als 3-D-Druck inzwischen vor dem romanischen Wahrzeichen der Stadt installiert ist.
Bild: Philippscheck/Archiv P. Bausch
Klaus Philippscheck (links) schlüpft gern in historische Rollen. Mit seinem Pädagogen-Kollegen Ulrich von der Mülbe (rechts) wirft er sich für das Stadtjubiläums-Video „Sindolfs Traum“ 2013 in Schale für das Multi-Media-Spektakel auf dem Marktplatz Der ehemalige Lehrer gehört zu den entscheidenden Personen, die 2015 die erste Sindelfinger Biennale ermöglicht haben.
Bild: Bausch
Wer entdeckt Klaus Philippscheck auf diesem Wimmelbild, das im Schaufesnter des Domo zu sehen ist? Das Bild von Daniel Ebert entstand im Rahmen eines Projekts der Hoschschule Würzburg-Schweinfurt zum Thema Stadtgeschichte Sindelfingen.
Bild: Wegner
Sindelfingen. Von wegen Altersmilde. Mit seinen 82 Jahren hat Klaus Philippscheck noch lange nicht aufgehört, für seine Vorstellungen von seiner Heimatstadt zu kämpfen.
Der ehmalige Realschullehrer kümmert sich weiter um Geschäfte wie eine Bäckerei und ein Kunsthaus, hängt sich rein in die Pläne für einen neuen Eingang in die Altstadt an der unteren Planie und wird richtig zornig, wenn es um die Rokoko-Stube des früheren Bürgermeisters Jakob Heinrich Gussmann geht, die seit mehr als zehn Jahren ...
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