

Als „Sicherer Hafen“ bezeichnen sich Städte, die sich in der Aktion „Seebrücke“ zusammengeschlossen haben und sich verpflichten, freiwillig aus Seenot gerettete Geflüchtete aufzunehmen, die sonst an keinem Hafen anlanden dürfen, wenn sich kein EU-Land bereit erklärt, sie aufzunehmen. „Als eine der wohlhabendsten Städte Deutschlands und Europas sind wir in der Verantwortung, dass man das tut, was man kann, um zu helfen“, begründete Florian Wahl, Vorsitzender der Fraktion SPD+Linke den Antrag in der ...
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