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Präsidentin der Welthungerhilfe

„Beim Impfstoff zählt weltweite Solidarität“

Für eine gerechte Verteilung des Corona-Impfstoffs auch in den armen Ländern mahnt Marlehn Thieme, die Präsidentin der Welthungerhilfe, eine Debatte über die Patentrechte der Hersteller an. Die Produktion müsse auf mehr Länder verteilt werden, um das Virus zu besiegen.
Von Matthias Schiermeyer

Stuttgart - Bis zu 132 Millionen Menschen weltweit leiden wegen der Corona-Krise zusätzlich an Hunger. Corona ruiniert die Erfolge in der Armutsbekämpfung, fürchtet Marlehn Thieme, Präsidentin der Welthungerhilfe.

Frau Thieme, im Kampf gegen die weltweite Armut waren bis 2019 Fortschritte zu verzeichnen. Nun wächst die Zahl der davon Betroffenen wieder. Macht Corona alle Bemühungen zunichte?

Schon vor Corona haben wir als Welthungerhilfe Alarm geschlagen, weil der Hunger weltweit wieder auf dem ...

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