Bildende Kunst als Lebenselixier
Ein Werktag in der Galerie, wenige Tage nach der Eröffnung der Ausstellung: Zwischen Arbeiten von Wilhelm Loth und Adolf Fleischmann ist eine Engländerin, die zu Forschungszwecken aus London gekommen ist, in ein Gespräch mit Bert Schlichtenmaier vertieft. Ein Mitarbeiter fotografiert ausgewählte Exponate. Kurz darauf trägt er ein Gemälde durch die Räume. „Das ist verkauft“, sagt Harry Schlichtenmaier zu dem Kunstwerk von Lothar Quinte, einem Stellvertreter für viele andere Stücke, die ihre Käufer ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0

Wo kommt unser Essen her?

Schokofahrt von Amsterdam nach Böblingen

Flugfeld: Neue Rampe zur Autobahn wird eine Woche später freigegeben
