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Rechtsradikalismus in der Bundeswehr

„Bin skeptisch gegenüber AfD-Verbot“

Roderich Kiesewetter, der neue Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums, erzählt im Gespräch mit unserer Zeitung, warum er eine erfolgreiche Karriere aufgab, um in die Politik zu gehen.
Von Katja Bauer und Norbert Wallet
Roderich Kiesewetter ist der neue Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums zur Aufsicht der deutschen Geheimdienste. 


Foto:Bundestag/Stella von Saldern

Roderich Kiesewetter ist der neue Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums zur Aufsicht der deutschen Geheimdienste. Foto:Bundestag/Stella von Saldern

Berlin - Der Aalener Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter ist als Nachfolger von Armin Schuster neuer Vorsitzender der Parlamentarischen Kontrollkommission zur Aufsicht der deutschen Nachrichtendienste. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt Kiesewetter, warum er nach sehr erfolgreicher Bundeswehr-Karriere in die Politik ging und wen er im Rennen um den CDU-Parteivorsitz unterstützt.

Herr Kiesewetter, sind Sie eigentlich ein richtiger Schwabe?

Am wenigsten schwäbisch ist sicher der Name. ...

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