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Dätzingen: Galerie Schlichtenmaier zeigt Blütendarstellungen aus 100 Jahren

Blumen als Zeichen der Hoffnung

Der Ausstellungstitel „Wie Blüten gehen Gedanken auf“ in der Galerie Schlichtenmaier stammt aus Hermann Hesses Gedicht „Voll Blüte“ aus dem Jahr 1946. Ein Jahr nach Ende des Zweiten Weltkriegs sind sie ein Zeichen der Hoffnung nach einer dunklen Zeit zu verstehen. Ganz bewusst hat der Kurator der Ausstellung Günter Baumann diesen Titel für die erste Ausstellung nach coronabedingten Schließung gewählt. Ein Signal der Hoffnung setzen sollen die rund 100 Werke der 35 Künstler und Künstlerinnen.
Von unserer Mitarbeiterin Annette Nüßle
Beide mit Hilfe von Ölfarben entstanden und doch so unterschiedlich in der Umsetzung und Ausdruck. Die Werke von Ergül Cengiz „Jangula“, 2009 und Ralph Fleck, „Rose“, 1993. Bild: Nüßle

Beide mit Hilfe von Ölfarben entstanden und doch so unterschiedlich in der Umsetzung und Ausdruck. Die Werke von Ergül Cengiz „Jangula“, 2009 und Ralph Fleck, „Rose“, 1993. Bild: Nüßle

Blumen, so Galerist Dr. Bert Schlichtenmaier, begleiten uns ein Leben lang. Sei es der gebundene Strauß zu festlichen Anlässen oder die Blumenwiese am Wegesrand, die Vielfalt ihrer Blüten ist immer wieder gegenwärtig. In der aktuellen Ausstellung im Schloss Dätzingen zeigt die Galerie einen Querschnitt durch die Blumendarstellungen der letzten 100 Jahre. Ganz unterschiedliche Techniken zeigen die Schönheit und auch die Symbolik durch die Jahrzehnte. Da werden Blüten ganz bewusst arrangiert um eine ...

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