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Quartalszahlen

BMW lässt die Chipkrise weitgehend kalt

Der Premiumhersteller verdient trotz fehlender Halbleiter und gedämpften Absatzes prächtig. Die Bayern schlagen sich besser als die meisten ihrer Konkurrenten. Und das liegt nicht daran, dass sie härter sparen als die anderen – im Gegenteil.
Von Thomas Magenheim
Im Elektrogeländewagen iX  – hier die Produktion im Werk Dingolfing – sehen die Münchner ihr neues Technologieflaggschiff
 Foto: BMW

Im Elektrogeländewagen iX – hier die Produktion im Werk Dingolfing – sehen die Münchner ihr neues Technologieflaggschiff Foto: BMW

München - Die Automobilbranche zerfällt in der Chipkrise zunehmend in zwei Gruppen. Auf der einen Seite stehen viele Zulieferer und Massenhersteller wie VW, denen der Mangel an Halbleitern schwer zu schaffen macht. Auf der anderen Seite schrauben weitgehend resistente Hersteller wie Tesla, BMW und mit Abstrichen auch Mercedes ihre Gewinnprognosen nach oben.

„Wir konnten die Situation besser abfedern als viele Wettbewerber“, sagte BMW-Chef Oliver Zipse nun zur Vorlage eines Zwischenberichts. Das ...

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