

Ein Verbot des Kaufs von sexuellen Dienstleistungen kann sich Frank Heinrich in Deutschland durchaus vorstellen. Für den direkt gewählten CDU-Bundestagsabgeordneten aus Chemnitz steht allerdings zunächst einmal etwas anderes auf der Agenda: Es wäre bereits „ein großer Schritt, wenn wir tatsächlich umsetzen, was im Gesetz steht. Auch, um es auswerten zu können“.
Gemeint ist das Prostituiertenschutzgesetz aus dem Jahr 2016, das nach Meinung von Frank Heinrich bislang in keinem der 16 Bundesländer ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0