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Alona Negrich, Lehrerin am Böblinger MPG, ist auf dem Heimweg / Nach zwei nervenzehrenden Wochen durfte sie am Dienstag Abchasien verlassen

Böblingen / Herrenberg: Für Alona Negrich kam erst der Krimi, dann der Heimflug

Von Dirk Hamann
Alona Negrich vor dem Olympiastadion im russischen Sotchi: Zweieinhalb Wochen saß sie in Abchasien fest, jetzt freut sie sich darauf, wieder nach Hause fliegen zu dürfen. Bild: z

Alona Negrich vor dem Olympiastadion im russischen Sotchi: Zweieinhalb Wochen saß sie in Abchasien fest, jetzt freut sie sich darauf, wieder nach Hause fliegen zu dürfen. Bild: z

Böblingen/Sotchi - Es ist Dienstagabend, halb zehn. Alona Negrich, Musikerin und Lehrerin des Böblinger Max-Planck-Gymnasiums ist erschöpft. Und vor allen Dingen erleichtert und froh. Nach zwei nervenzehrenden Wochen hat sie einen noch aufreibenderen, harten Tag hinter sich gebracht. Einen, wie aus einem Agentenfilm mit ihr in der Hauptrolle und mit glücklichem Ende. Die Ausreise von Abchasien nach Russland, um die ihr Mann, sie selbst, hochrangige deutsche Politiker und Diplomaten händeringend ...

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